Laptop Studentenrabatt

Fängst du demnächst an zu studieren und ein passendes Laptop soll her? Vielleicht wirst du aber auch demnächst fertig und möchtest noch vor Abschluß des Studiums ein vergünstigtes Gerät ergattern? Ganz egal wie, dieser große Ratgeber zeigt dir, wo du Studentenrabatt auf Notebooks von verschiedenen Herstellern bekommst.

Notebookcampus

notebookcampus

Notebookcampus bietet viele verschiedene Geräte zu günstigen Konditionen für Studenten an. Der Shop punktet zudem mit einem Online-Berater für Unschlüssige und liefert sogar Benchmark-Ergebnisse (sprich Leistungstests) für die verschiedenen Notebooks gleich mit.

Marken:

  • Acer
  • Asus
  • Lenovo
  • Microsoft (Surface)
  • Samsung
  • Terra
  • Toshiba

Info für alle, denen persönliche Beratung wichtig ist: In Aachen führt der Anbieter auch ein Ladengeschäft.

 Die Jungs sind schon lange auf Geizstudent vertreten und bieten vom ultragünstigen 199 Euro Notebook mit Intel Celeron Prozessor bis hin zur Gamer-Kiste praktisch alles an. Also schau mal bei Notebookcampus rein!

lapstars.de

lapstars.de bietet Lenovo Notebooks (Stichwort ThinkPad) mit bis zu 30% Rabatt für Studenten und Schüler an. Der Shop ist langjähriger Lenovo Platinum Händler und hat sich auf das Lenovo Campus Programm spezialisiert. Ein Highlight ist zudem die Möglichkeit, sein Laptop frei über den Konfigurator zusammenzustellen.

Alle Infos auf einen Blick:

  • Lenovo Studentenrabatte
  • Sondermodelle für Studenten und Schüler
  • Konfigurator
  • Viele Infos zu Modellen und Varianten
  • Günstige Versandkosten: 5 Euro (UPS) bzw. 5,90 Euro (DHL)
  • Versandkostenfrei ab 1500 Euro
  • Live Support (Chat, Telefon)
  • Trusted Shops zertifiziert
  • Viele Zahlungsmöglichkeiten von Amazon Pay bis hin zu PayPal

Für alle Fans von ThinkPad & Co. ist lapstars.de also genau die richtige Anlaufstelle, um das Wunschnotebook mit Studentenrabatt zu ergattern!

Apple

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Viele Rabatte, welcher taugt denn was?

MacBook mit Studentenrabatt? Ja, jetzt wirds interessant!

Ich mache es kurz mit den guten Angeboten: Es gibt entweder den direkten Apple Edu Store, für den man sich über UNIDAYS verifizieren muss (Hochschul E-Mail Adresse). Oder aber den Anbieter MacTrade.

Bei MacTrade bekommt in der Regel jeder – also auch Nicht-Studenten – mindestens 100 Euro Sofortrabatt. Bei Finanzierung des Gerätes sogar 150 Euro.

Studenten bekommen aber darüber hinaus aktuell noch 8% EDU Rabatt obendrauf. Damit fällt der Studentenrabatt über MacTrade deutlich höher aus, als über Apple direkt.

Hier ein Rechenbeispiel:

Preisvergleich der Apple Studentenrabatte

neues MacBook Air 128 GB
Apple Store normal 1.249 Euro
Apple Store Edu 1.125 Euro
MacTrade Edu mit 8% EDU Rabatt 973 Euro (927 Euro bei Finanzierung)

Na, überzeugt? Es lohnt sich immer, ganz genau hinzusehen und nicht das erstbeste vermeintliche Schnäppchen zu nehmen, nur weil „Rabatt“ draufsteht.

Aktuell läuft bei Apple allerdings noch die Back-to-School Aktion, bei der man Beats Kopfhörer kostenlos dazu bekommt. Muss sich jeder selbst ausrechnen, ob es ihm der Aufpreis für „kostenlose“ Kopfhörer wert ist.

Wie bekommt man die 8% EDU Rabatt bei MacTrade?

Du musst nur während des Bestellvorgangs auswählen, dass du das Education Programm in Anspruch nehmen willst. Daraufhin musst du ein Formular ausfüllen und dorthin mailen, zusammen mit einem Nachweis wie

  • Studentenausweis
  • Immatrikulationsbescheinigung
  • Sonstiges Schreiben der Bildungseinrichtung, das als Nachweis gilt

Kaufe deinen Mac jetzt über MacTrade mit Studentenrabatt!

Übrigens, der Bildungsrabatt gilt für alle Apple Rechner:

  • MacBook
  • MacBook Air
  • MacBook Pro
  • iMac
  • Mac Mini
  • Mac Pro
Zum Apple Studentenrabatt

mac OS oder Windows fürs Studium?

Mit der Frage, ob es denn Sinn macht, fürs Studium überhaupt ein mac OS Gerät von Apple oder doch lieber ein Windows Notebook zu kaufen, haben wir uns noch gar nicht beschäftigt. Daher ein kleiner Bericht aus eigener Erfahrung, ganz neutral und ohne jegliches Fanboy-Getue:

Ich nutze Windows seit den 90ern, als ich ein zehnjähriger Stöpsel war. Von den Apple Geräten hatte ich seitdem nie besonders viel gehalten. „Zu teuer“ und „blöder Marketingmist, auf dem es keine gescheiten Programme gibt“ dachte ich mir. Erst vor knapp zwei Jahren wagte ich das Experiment und kaufte mir ein 13″ MacBook Pro Retina.

Warum?

Zum einen stellte ich bei einem Kommilitonen fest, dass das Display meines High-End Acer Notebooks im Vergleich zu seinem Retina einfach nur auf ganzer Linie abstinkte. Es war schon richtig traurig, wenn man den direkten Unterschied vor sich hatte. Doch zum anderen war ich auch einfach nur mal neugierig geworden: Ein anderes Betriebssystem ausprobieren, warum nicht? Windows 10 war gerade überall im kommen und hat mich einfach nicht einfangen können – eine gute Gelegenheit also.

Ein weiterer Pluspunkt, der mir leidvoll bei meinem bisherigen Laptop auffallen musste: MacBooks mögen zwar teuer sein, doch der Wiederverkaufswert ist dafür auch fast schon irrational hoch. Mein drei Jahre altes Acer, das mal 1300 Euro gekostet hat, hätte ich noch für lächerliche 300 Euro verscherbeln können. Dafür hätte ich noch nicht einmal ein doppelt so altes, gebrauchtes MacBook bekommen. Zieht man nämlich den Faktor Wertverlust mit in seine Berechnungen ein, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

Und die mac OS Software? Was ist mit Spezialprogrammen fürs Studium?

Das war anfangs eine Angst von mir, die sich nicht bestätigt hat. Sogar ganz im Gegenteil: Standardprogramme wie Microsoft Office bekommt man für den Mac sowieso und je nach Uni/FH auch ganz kostenlos.

Interessanter wird es aber, wenn man sich in die Gefilde von spezieller Software begibt, seien es Statistiktools wie R oder Entwicklungsumgebungen für z. B. Java, Webanwendungen, Server und ähnlichen Kram. Ich konnte es erst kaum glauben, aber es scheint nicht nur optische Gründe zu haben, warum MacBooks bei Informatikern und Codern so beliebt sind. Denn tatsächlich hat man je nach Fachgebiet sogar eine größere Auswahl an mac OS Software, als für Windows. Das mag insbesondere auch daran liegen, dass mac OS eben auf Unix aufbaut – man hat also auch die von Unix bzw. Linux bekannte Kommandozeile und sogar ein Apache Webserver ist im Betriebssystem bereits fest integriert, den man bei Windows erst nachinstallieren muss.

Kürzlich habe ich für eine Seminararbeit auch etwas speziellere Software im Bereich der Statistik genutzt. Ich musste dazu einen R-Server (rserve) aufsetzen und habe nicht schlecht gestaunt: Die Entwickler dieser Software bieten zwar auch eine Windows-Version an, raten aber selbst dringend dazu, entweder die Unix- oder eben mac OS – Versionen zu installieren.

Fazit: mac OS oder Windows?

Kann ich so abschließend nicht sagen. Es gibt für beide Systeme absolut gute Gründe und es hängt auch stark vom Einsatzzweck ab. Wer einfach nur ein günstiges Notebook fürs Studium haben möchte, das höchstens 300 – 400 Euro kostet und für Mailen, Surfen und ein bisschen Office ausreichen soll, der braucht sicher kein MacBook. Ich kann hier nur von mir sprechen und muss konstatieren, dass ich den Wechsel zu mac OS absolut nicht bereut habe. Doch einen Universaltipp, der für jeden gilt, gibt es hier nicht und somit bleibe ich wie versprochen neutral.

Jetzt Mac kaufen!

Notebooksbilliger.de

Zum Notebooksbilliger Studentenrabatt

Der Online-Shop notebooksbilliger.de bietet seit geraumer Zeit ein eigenes Campusprogramm mit Studentenrabatten an. Es gibt dort nicht nur vergünstigte Notebooks von Lenovo (Thinkpad), HP und Microsoft (Surface Book), sondern auch allen möglichen anderen Kram: Tablets, Drucker, TFT-Displays, Software und so weiter.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Für Studenten versandkostenfrei*
  • Im Schnitt etwa 5% Studentenrabatt
  • Riesen Auswahl an Notebooks, Tablets, Druckern & Co.

Ich selbst habe bei notebooksbilliger.de schon jede Menge Hardware gekauft und war immer ganz begeistert über die schnelle Abwicklung. Über das Campusprogramm habe ich meinen neuen Laserdrucker gekauft, der durch den Rabatt zum besten Schnäppchen wurde – da konnte kein Preisvergleich mithalten.

* Achtung: Beim Thema Versand gibt es ein wenig Kleingedrucktes. So entfallen die Versandkosten erst ab 20 Euro und nur bei Kauf per Vorkasse. Allgemein ist es bei notebooksbilliger.de ein kleiner Wehrmutstropfen, dass bei Zahlung per Paypal noch eine zusätzliche Gebühr erhoben wird. Meines Wissens wird an Studenten außerdem per GLS versendet, nicht etwa per DHL oder Hermes. Aber seis drum, zu diesen Konditionen ist das ein tolles Studentenangebot.

Nutze jetzt das Studenten Campusprogramm von Notebooksbilliger.de!

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3 Kommentare zu „Laptop Studentenrabatt“

  1. Hi,
    Danke für den Artikel. Was evtl noch erwähnenswert ist ist, dass Dell ebenfalls einen Studentenrabatt anbietet (10% und versandkostenfrei). Das Programm nennt sich „Dell advantage for students“.

    Gruß

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