Was viele nicht wissen: Nach meinem Studium habe ich einen Job als Softwareentwickler im Bereich E-Learning angefangen.
Dort baue ich Lernplattformen auf der Basis von Moodle auf. Moodle kennt eigentlich jeder Student… selbst meine FH nutzte diese Plattform zentral für Vorlesungsmaterialien, Feedbacks und Abstimmungen zu Seminaren und Vorlesungen. Und so weiter. Es hieß eben einfach „E-Learning“ bei uns, aber die open source Lösung Moodle stand dahinter.
So oder so ähnlich ist das mit großer Wahrscheinlichkeit an deiner Hochschule auch.
Doch ein Problem an der Sache, auch damals schon bei mir: Das Ding ist sehr mächtig, dabei aber nicht unbedingt immer benutzerfreundlich. Es kann eben viel… aber wer das alles nicht braucht, wird schier erschlagen ob der Möglichkeiten.
Wer braucht denn eine eigene Lernplattform?
Nicht erst seit 2020 – aber seitdem umso mehr – ist das Thema mit den Lernplattformen und Online-Kursen (oder Webinaren) ein ganz heißes Ding.
Denn wer Experte auf irgend einem Gebiet ist, kann so einfach Kurse verkaufen. Passives Einkommen nennt sich das dann 😉
Ich bin über viele Umwege und eine lange Geschichte – die ich hier mal weglasse für heute – bei der Lernplattform LearnDash gelandet.
LearnDash ist ein LMS (Learning Management System), das auf WordPress basiert. Wie auch zum Beispiel dieser Blog hier – und Millionen (oder eher Milliarden) weiterer Webseiten im Netz.
Was sind die Vorteile von LearnDash?
Allen voran: LearnDash ist keine Monsterplattform, sondern bietet einfach das, was eine Lernplattform ausmacht, ohne zu viel Brimborium außenrum.
Du kannst also Kurse anlegen, die aus mehreren Lektionen bestehen, die wiederum als Videos, Texten, Bildern, PDFs… was auch immer… aufgebaut sein können.
Obendrauf besteht die Möglichkeit, sogenannte Quizzes anzulegen. Das sind einfach Tests, die du selbst erstellen kannst, um das Wissen deiner Online-Schüler abzufragen.
Ein weiterer Vorteil: LearnDash schützt deine Kurse, sofern du dies möchtest und du kannst deine Kurse darüber auch verkaufen. Nur wer bezahlt (zum Beispiel über Paypal), bekommt Zugang. Das ist alles ziemlich cool gemacht.
Allen voran aber spart man sich ständige monatliche Abogebühren, wie sie bei elopage, teachable oder coachy verlangt werden. 100 Euro pro Monat sind hier gar keine Besonderheit. Mit einer eigenen LearnDash Installation bist du dagegen der Chef und auch Herr über die Daten. Ohne Abomodell.
LearnDash auf Deutsch übersetzt
Ein Knackpunkt gibt es: LearnDash ist nicht auf Deutsch übersetzt. Oder besser gesagt: Nur etwa zu 15%, was aber sehr sinnlos ist so.
Ich habe daher Learndash auf Deutsch übersetzt und biete diese Übersetzung auch in Form eines Sprachfiles an.
KursKraft: Die Alternative zu elopage, coachy, Kajabi & Co.
Nicht jeder ist ein IT-Nerd, der ein Onlinekurs-Business mithilfe eines Mitgliederbereiches oder einer Coachingplattform eröffnen möchte.
Du bist vielleicht Coach, Berater oder ein spezieller Experte auf deinem Gebiet.
Macht es da Sinn, dich in den Aufbau von Online Akademien reinzufuchsen?
Oder solltest du dich lieber deiner Expertise und Leidenschaft kümmern und anderen die Arbeit überlassen mit der Kursplattform?
Bingo!
Genau das macht KursKraft. Die Agentur ist komplett spezialisiert auf den Aufbau von Online Kurs Plattformen für Coaches und Experten wie dich. Du bekommst sozusagen deinen eigenen Laden – ja praktisch dein ganzes Business – von Profis aufgebaut.
Was ist der Unterschied zu elopage, coachy und so weiter?
Diese Coachingplattformen sind allesam Abo-Anbieter. Du musst dir dort selbst über einen Baukasten deine Onlineschule aufbauen, managen, bewerben, vermarkten und so weiter.
Die Kosten für wirklich brauchbare Pakete kommen dabei schnell mal auf 300 Euro und mehr pro Monat. Es ist eben nur ein „gemieteter Laden“. Wenn du mal keine Lust mehr auf den Anbieter hast, ist alles weg, was du dir aufgebaut hast.
KursKraft dagegen hat es sich zur Mission gemacht, dir deine ganz eigene Online Kurs Plattform aufzubauen, über die du deine Kurse verkaufen kannst. Dabei wird dir aber sämtliche Arbeit abgenommen – natürlich gegen entsprechende Bezahlung. Aber du kannst dich komplett auf deine Leidenschaft fokussieren und musst dich nicht mit der Technik herumschlagen.
Obendrauf kannst du dir auf Wunsch deine Kurse sogar erstellen lassen, bekommst Landingpages gebaut und KursKraft kümmert sich sogar um die Suchmaschinenoptimierung, damit du auch eine Sichtbarkeit in Google erreichst. Und somit mehr Kurse verkaufen kannst.