Die Studienzeit ist auch immer eine Zeit der finanziellen Engpässe. Hier ist es wichtig, mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen. Dafür ist der Mindestlohn bestens geeignet. Denn er bietet eine hochwertige Vergütung, selbst im Bereich der Aushilfsjobs. Wichtig ist nur, dass eventuelle Verdienstgrenzen beim Bafög beachtet werden. Denn sollten diese überschritten sein, dann kommen unter Umständen hohe Rückzahlungen auf den Studenten zu.
Diese Vorteile bietet der Mindestlohn für Studenten
Der Laptop geht kaputt, oder aber es wird hochwertige Lektüre benötigt. Als Student hat man für so etwas in der Regel nie genügend Geld übrig und das ist ein echtes Problem. Wenn es um das liebe Geld geht, dann ist die Studienzeit eine wirkliche Trockenzeit, zumindest für den überwiegenden Teil. Die meisten Studenten haben nicht die Chance auf einen großen Verdienst, oder aber nicht das Glück reiche Eltern und Freunde zu haben. Der Mindestlohn hilft auch Studenten, denn durch den Mindestlohn kann schon in einfachen Aushilfsjobs gutes Geld verdient werden. Das Prinzip ist ganz einfach: Jeder verdient pro geleisteter Arbeitsstunde zumindest den Mindestlohn und kann sich darauf verlassen. Die Zeiten, in denen zusätzliche Einnahmequellen mit sehr viel Aufwand aufgrund geringer Löhne verbunden waren, sind damit definitiv vorbei. Seit seiner Einführung hat der Mindestlohn die Welt der Studenten deutlich verbessert und gezeigt, dass es sich um ein Erfolgsmodell handelt.
Darauf sollte beim zusätzlichen Verdienst geachtet werden
Egal, ob das Geld für einen neuen Handyvertrag benötigt wird, oder aber einfach um einmal in den Urlaub fahren zu können: Wer zu viel verdient und zu viel arbeitet, der schadet sich unter Umständen selbst. Empfänger von Bafög müssen auf die engen Zuverdienstgrenzen achten und dürfen diese auf keinen Fall überschreiten. Im schlimmsten Falle droht ein kompletter Verlust der Leistung und eine Rückzahlung wird fast immer fällig. Dazu kommt auch das Zeitmanagement, welches durch zusätzliche Arbeit natürlich noch enger wird und eventuell das Studienergebnis gefährden kann. Bei Fragen rund um die Zuverdienstgrenzen, sowie den Mindestlohn an sich sollte deswegen der Austausch mit den Mitstudenten, sowie mit Fachleuten und Experten gesucht werden. Die Semesterferien haben sich als Zeitpunkt für eine Arbeitsaufnahme bewährt und sind zudem der klassische Zeitraum, in dem Studenten als Hilfskräfte und angehende Profis besonders stark gefragt sind.
Fazit: Durch den Mindestlohn ist ein faires Einkommen möglich
Lehrjahre sind zwar keine Herrenjahre, aber dennoch braucht es auch für Studenten faire Möglichkeiten für ein zusätzliches Einkommen. Durch den Mindestlohn haben die angehenden Fachexperten eine gute Lösung bei der Hand, mit der neben dem Studium ein angemessenes Einkommen erwirtschaftet werden kann. Durch den Mindestlohn wird zudem indirekt die Arbeitszeit eingeschränkt. Denn je höher der Mindestlohn ausfällt, umso weniger auch die Arbeitszeit innerhalb der Einkommensgrenzen für Studenten. Wichtig ist vor allem, dass unter dem Nebenjob die Studienleistung nicht leidet. Denn klar ist auch, dass der Mindestlohn nicht das höchste aller Ziele sein kann und lediglich in der Studienzeit ein sicheres Einkommen gewährleisten soll. Das Studium selbst soll letztlich zu einem höheren Einkommen führen.